Mit Ölbildern bin ich vertreten in der Deutsche Bank Collection, Kunstsammlung Vattenfall, Jakob-Kaiser-Stiftung, Grafiken in mehr als 200 Zimmern des Hotels Bristol Kempinski Berlin-Kurfürstendamm.
Da mein Großvater Otto Gloßmann bildender Künstler war - auch als Maler für Theaterkulissen und Kinoplakate - habe ich bei ihm schon im Vorschulalter spielerisch gelernt und irgendwie ‘schon immer‘ mit Freuden gemalt. Allerdings habe ich den Grundstock meines eigenen Lebensunterhalts als Rundfunkjournalist verdient, die Malerei blieb Liebe und Leidenschaft.
Die solide handwerkliche Ausbildung konnte ich lange Zeit in gegenständlichen Arbeiten vervollständigen, habe mich aber seit etwa 1985 zunehmend auf die abstrakte Malerei konzentriert, - konkret auf den so genannten abstrakten Expressionismus.
Er bietet den Betrachtern die größtmögliche Freiheit der eigenen Interpretation und Gedanken: frei nach Antoni Tapiès soll das Bild ‘die Seele des Betrachters zum Schwingen‘ bringen, also Gefühle, Emotionen auslösen. Wie ich häufig höre, sind es bei meinen Bildern vor allem temperamentvolle, positive und versöhnlich-harmonische Gefühle. Mich kann das nur freuen...
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